Sabine Hager, Jg. 1959

  Ich arbeitete einige Jahre lang als Rechtsanwältin.

Nach der Geburt unserer Kinder gab ich diesen Beruf auf, weil ich sah, dass die Bearbeitung von Konflikten vor Gericht auf der eine Seite kostenintensiv war, die Parteien auf der anderen Seite nach Beendigung des Rechtsstreits dennoch nicht zufrieden waren. Konflikte wurden nicht wirklich bereinigt, sondern schwelten weiter.

Danach war ich dann im eigenen Betrieb in leitender Position tätig. Parallel war mir die persönliche Weiterbildung und -entwicklung im Bereich Gesundheit und Ernährung sowie der Imaginationsarbeit wichtig.

Ab 1993 begann ich gleichzeitig meine Tätigkeit im Bereich der Erwachsenenbildung.

Der Wunsch, Konflikte konstruktiv zu lösen, führte schließlich zur Ausbildung als Mediatorin. Intensivieren kann ich diese Arbeit nun durch die Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg, die ich von ganzem Herzen anwende und weitergebe.

Ich freue mich, nunmehr seit Anfang 2004 als 

zertifizierte Trainerin  
für
„Gewaltfreie Kommunikation“

anerkannt zu sein.

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Wolfgang Hager, Jg. 1956

Seit 1981 bin ich sowohl im kaufmännischen als auch im technischen Bereich eines eigenen Unternehmens tätig.

Dabei lag mir der zwischenmenschliche Umgang ( z.B. mit Mitarbeitern und Geschäftspartnern) schon immer am Herzen.

Deshalb bemühte ich mich jahrelang, einen Umgang zu finden, der von Herzlichkeit und Ehrlichkeit geprägt sein sollte.

Im Jahre 2000 wurde ich dann bei der „am Menschen orientierten Mediation“ fündig. Die Ausbildung zum Mediator  

beendete ich Anfang 2001 ab.

Hieran schloss sich die konsequente Verfolgung der, bei meiner Ausbildung zugrundeliegenden

 Gewaltfreien Kommunikation“

an. Es berührt mich tief, wenn ich miterleben kann, wie Mauern fallen und Menschen sich wirklich nahe kommen.

Seit Anfang 2004 bin ich

zertifizierter Trainer

für

„Gewaltfreien Kommunikation“.

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Meine Vision

Ich möchte gern daran mitarbeiten,
 die Menschen inneren und dadurch auch äußeren Frieden finden zu lassen.
 Darum freue ich mich, mich an diesem Netzwerk beteiligen zu können.
Mit meinen Seminaren möchte ich eine möglichst große Anzahl von Interessierten erreichen.
Ich bin überzeugt davon, dass ich meine Bedürfnisse nur dann wirklich erfüllen kann,
wenn die Bedürfnisse aller Menschen befriedigt werden.
 
Dies ist für mich aus spiritueller Sicht so, genauso auch aus materieller Sicht
- Wie soll Frieden entstehen, wenn ich oder irgendjemand auf Kosten von anderen lebt?

Für mich ist dieser Planet ein großes Spielfeld
- ich spiele lieber Frieden und Lebensfreude, als Angst und Schrecken

Gleichzeitig ist für mich meine Umwelt ein Spiegel dessen, was in mir ist
- bin ich voller Unfrieden, so werde ich dies außen erleben
- bin ich voller Frieden und Zuversicht, so wird auch meine Umwelt so sein

Sabine Hager       Wolfgang Hager

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Ein Wort zu den Seminargebühren

Einerseits legt das jeweils durchführende Bildungswerk die Seminargebühren fest. 

Andererseits sind für eigene Seminare die Seminargebühren je nach Zielgruppe und deren Leistungsfähigkeit festgesetzt.

Am Geld darf nach meiner Vision eine Teilnahme nicht scheitern,
gleichzeitig möchte ich für meinen Einsatz einen angemessenen Ausgleich.

Aus diesen Einkünften bediene ich gerne meine freiwillig getroffene Verpflichtung,
einen Teil an die Mutterorganisation, das CNVC, abzuführen.
 
Mir ist deren Tätigkeit in ärmeren Ländern, wo Menschen nichts bezahlen können,
im Gegenteil zur Finanzierung einer Ersatzperson während eines Seminars noch flüssige Mittel benötigen,
sehr wichtig. 
Deshalb möchte auch ich, nicht nur mittelbar durch das CNVC, mit den Einnahmen hier in Deutschland, kostenfrei in ärmeren Regionen der Welt tätig werden können.

Nur wenn wir es schaffen, weltweit die Samen des Friedens aufgehen zu lassen, wird sich die Frucht auch flächendeckend ausbreiten können.

Meine Bitte also: Auch wenn es Ihnen schwer fallen sollte, bringen Sie die Seminargebühr nach Möglichkeit auf.

Wenn Sie jedoch merken, dass ihre Bedürfnisse mit der Höhe der Seminargebühr nicht erfüllbar sind, sprechen Sie mich an.

So kann es sein, dass der Nutzen für Sie so groß erscheint, dass Sie gerne mehr geben möchten, damit ich mehr an nicht so zahlungskräftige Menschen weiterleiten kann.
Es kann auch sein, dass Sie den Eindruck haben, die GfK  tut Ihnen gut und Sie möchten gerne teilnehmen, jedoch die angegebene Summe erscheint Ihnen nicht erreichbar.

Ich bin überzeugt, wir finden gemeinsam eine Lösung mit der wir beide vollauf zufrieden sind.

 

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